Im Oktober 2019 musste plötzlich ganz schnell eine Lösung her. Ulrike und Dirk Menker aus Jever drehten am Thermostat ihrer Heizung, doch es passierte: nichts. Der Herbst kündigte sich mit kühlem Wind an, die Blätter fielen von den Bäumen und die Räume in ihrem Haus würden schnell ungemütlich werden, wenn die Heizung tatsächlich für einen längeren Zeitraum ausfallen sollte. Dirk Menker erinnert sich: „Für uns war klar, dass wir jetzt handeln mussten. Wir erinnerten uns an das Prinzip der ,Mietheizung‘ meines Schwiegervaters: Der hat von EWE schon seit vielen Jahren eine Anlage, die er zur Verfügung gestellt bekommt. Es ging schnell und die alte, kaputte Heizung wurde abmontiert und entsorgt. Alles dauerte nur zwei Tage. Das war eine gute und unkomplizierte Lösung, die uns in dem schwierigen Moment sehr geholfen hat.“
So funktioniert die Idee der Mietheizung
Das Prinzip der „Mietheizung“ lässt sich ganz einfach erklären: Statt eine kostspielige Heizungsanlage auf eigene Rechnung komplett zu erneuern, kann man per Wärme+ Paket von EWE ein sogenanntes Contracting eingehen. Was bedeutet das? Über einen vereinbarten Zeitraum (in der Regel sind das etwa 15 Jahre) kümmert sich EWE um die Installation einer neuen Heizungsanlage sowie um die regelmäßige Wartung, die im vereinbarten Preis enthalten ist. Einbau und Entsorgung der alten Heizung übernimmt einer der vielen Handwerksbetriebe aus der Region, mit denen EWE kooperiert.
Auch bei Ulrich Scheele aus Oldenburg reichte ein Anruf bei EWE, und die neue Heizung war bereits unterwegs: „Meine alte Anlage ist plötzlich ausgefallen und konnte nicht mehr repariert werden. Ich habe zwei linke Hände, deshalb muss ich mich auf meine Heizung verlassen können. Es soll alles unkompliziert laufen, deshalb brauche ich einen zuverlässigen Ansprechpartner, bei dem ich mich zu jeder Zeit melden kann. Da ich seit vielen Jahren EWE-Kunde bin, wusste ich zum Glück schnell eine Lösung.“
Seit Oktober 2020 hat Ulrich Scheele in seinem Haus eine neue Brennwertheizung. Im Vergleich zu herkömmlichen Gasheizungen wird hier nicht einfach nur Gas zum Heizen benutzt. Dank Brennwerttechnik wird die Wärme der Abgase zum Heizkessel geführt, wodurch Wasserdampf entsteht. Beim Kondensieren setzt dieser heiße Dampf Energie frei, sogenannte Kondensationswärme, die für die Heizung nutzbar gemacht wird. Brennwertheizungen sind somit effizienter, sparsamer und umweltverträglicher – ganz im Sinne der Nachhaltigkeit.
Neue Brennwertheizungen innerhalb von wenigen Tagen
Für eine neue Brennwertheizung hat sich auch das Ehepaar Pauls aus Wittmund entschieden – Dank guter Beratung. Nach knapp 16 Jahren zeigte der alte Wärmetauscher erhebliche Mängel. „Zuerst war ich skeptisch, ob ich mich wieder für eine Brennwertheizung entscheiden sollte. Der Energieberater konnte mich aber überzeugen, dass die neuen Geräte deutlich besser und nachhaltiger sind. Auch die Mängel der älteren Generation sind längst beseitigt. Technik und Preis stimmten, also fiel die Entscheidung nicht schwer“, sagt Klaus-Jürgen Pauls. Durch eine Anzeige in der Zeitung wurde er im Sommer 2021 auf Wärme+ aufmerksam – seit August steht die neue Heizungsanlage nun im Haus. „Ich bin 75 Jahre alt und froh, dass ich jetzt eine Lösung gefunden habe, bei der ich mich um nichts mehr kümmern muss. Ob Installation, Wartung oder Schonsteinfeger, alle Dienste wurden von EWE übernommen.“