Zuckerfreie Ernährung ist einer der großen Food-Trends der vergangenen Jahre. Der übermäßige Konsum von künstlichem Industriezucker ist extrem schädlich für die Leber – und kann bei exzessivem und langfristigem Konsum langfristig auch für Bluthochdruck sorgen. Warum nicht mal auf Zucker verzichten? Klingt wie eine sportliche Aufgabe, vor allem zu Ostern. Mit diesen Rezepten fällt es besonders leicht, die Ernährung umzustellen – auch wenn es nur ein kleines Experiment ist.
Backzeit ca.: 50 min
Schwierigkeitsgrad: leicht
Gehen lassen: ca.: 1 h 15 min
Backen: ca. 40 min
Schwierigkeitsgrad: leicht
Backen ca.: 30 min
Schwierigkeitsgrad: leicht
Einweichen mind.: 6 h
Kühlen ca.: 4 h
Schwierigkeitsgrad: leicht
Teigruhe ca.: 45 min
Backzeit ca.: 50 min
Schwierigkeitsgrad: leicht
Den Backofen auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Eine Kastenform mit Butter fetten. Die Blaubeeren verlesen, waschen und gut abtropfen lassen. Die Zitrone waschen, trocken tupfen und etwa die Hälfte der Schale in Zesten abziehen. Den Saft der ganzen Zitrone auspressen. Die weiche Butter in einer Rührschüssel mit Xylit und Ahornsirup cremig rühren, dann das Salz und die Vanilleessenz dazu geben. Die Eier trennen und die Eigelbe nacheinander einzeln jeweils gut unterrühren.
Mandel- und Lupinenmehl mit dem Backpulver und den gemahlenen Mandeln vermischen und abwechselnd mit Zitronensaft und Milch untermengen. Die Eiweiße steif schlagen und den Eischnee portionsweise unterziehen. 150 g Blaubeeren in der Stärke wälzen und vorsichtig unterheben. Den Teig in die Form geben, glattstreichen und im Ofen ca. 50 Minuten backen (Stäbchenprobe!). Herausnehmen, kurz abkühlen lassen, den Kuchen aus der Form stürzen und auf einem Gitter auskühlen lassen.
Zum Fertigstellen den Kuchen auf eine Platte legen. Die Sahne mit dem Xylitpuder steif schlagen, den Kuchen damit bedecken und die Sahne wolkig verstreichen. Mit den übrigen Blaubeeren, gerösteten Kokosspänen und Zitronenzesten toppen. Den Kuchen noch mit etwas Minze garnieren und servieren.
Das Mehl in eine Schüssel geben und in die Mitte eine Mulde drücken. Die Hefe hinein bröckeln. Den Sojadrink zugießen und ein wenig Mehl unterrühren. Den Vorteig abgedeckt ca. 20 Minuten gehen lassen. Anschließend Rübensirup, Margarine und Salz zum Vorteig geben und zu einem glatten Teig verkneten, der sich vom Schüsselrand löst. Abgedeckt so lange gehen lassen, bis er sein Volumen verdoppelt hat (etwa 40 Minuten).
Den Backofen auf 180°C Unter- und Oberhitze vorheizen. Den Teig nochmals durchkneten, dritteln und zu Strängen formen. Diese in der Mitte übereinanderlegen und zu beiden Enden hin zu einem Zopf flechten. Die Enden nach unten einschlagen und gut andrücken. Auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen, nochmals abgedeckt etwa 15 Minuten gehen lassen. Den Zopf mit Sojadrink bepinseln, mit den Mandeln bestreuen und im vorgeheizten Ofen ca. 45 Minuten backen (Stäbchenprobe). Herausnehmen und auskühlen lassen.
Den Ofen auf 200 °C Ober- und Unterhitze vorheizen. Die Tomaten in Stücke schneiden. Die Walnusskerne hacken. Die Eier mit dem Quark und dem Salz verrühren. Das Eiweißpulver, Glutenpulver, die gemahlenen und gehackten Walnüsse sowie das Backpulver mischen und unterrühren. Die Masse in die Mulden eines ausgefetteten Muffinblechs verteilen und im heißen Ofen 20-25 Minuten backen (Stäbchenprobe). Aus der Form lösen, auf ein Blech setzen und weitere ca. 5 Minuten backen, bis sie außen knusprig sind.
Für den Belag die Cashewkerne mindestens 6 Stunden in kaltem Wasser einweichen, dann abgießen und gut abtropfen lassen.
Für den Boden die Mandeln hacken und mit den gemahlenen Nüssen mischen. Die Schokolade mit dem Kokosfett über einem heißen Wasserbad schmelzen und mit den Nüssen verrühren. Den Boden einer kleinen Springform (ca. 20 cm Ø) mit Backpapier auslegen. Die Schoko-Nuss-Masse darauf geben und gleichmäßig flach drücken. Die Form in den Kühlschrank stellen.
Abgetropfte Cashewkerne mit dem Kokosöl, der Kokoscreme, dem Zitronenabrieb, Ahornsirup und Vanilleextrakt in einen Mixer geben und zu einer glatten Masse pürieren. Die Kokosraspel unterziehen. Die Masse auf den Boden geben und glattstreichen. Alles für 1-2 Stunden tiefkühlen.
Die Mango schälen, das Fruchtfleisch vom Stein schneiden und in dünne Spalten schneiden. Den Kuchen damit belegen und weitere 4 Stunden tiefkühlen.
Zum Servieren 30-60 Minuten antauen lassen, dann aus der Form lösen und mit Popcorn garniert servieren.
Für den Teig die Milch mit dem Kokosblütenzucker und der Hefe glatt rühren. Das Mehl mit dem Salz in die Rührschüssel der Küchenmaschine geben und kräftig mit der Hefemilch zu einem geschmeidigen Hefeteig verkneten. Abgedeckt in der Schüssel ca. 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.
In der Zwischenzeit eine 26-cm-Springform mit Butter einpinseln.
Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche nochmals durchkneten und ca. 3-4 cm größer als der Durchmesser der Form ausrollen. Die Form damit auslegen und nochmals 15 Minuten ruhen lassen. Den Ofen auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Für den Belag den Quark mit dem Mark der Vanilleschote, dem Abrieb und Saft der Zitrone und dem Ei verrühren. Die Masse auf dem Teig verstreichen und die Kirschen darüber verteilen.
Für die Streusel alle Zutaten zwischen den Händen zu Streuseln verreiben und über dem Kuchen verteilen.
Den Kuchen auf der unteren Schiene im Ofen ca. 45-50 Minuten backen. Sollte er zu stark bräunen, mit Alufolie abdecken. Aus dem Ofen nehmen, etwas abkühlen lassen, die Form lösen, auskühlen lassen und den Kuchen in Stücke geschnitten servieren.
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