Papier- und Plastikmüll vermeiden
Bunte Mehrweg-Kunststoffbecher für den täglichen "Coffee to go" sind längst massentauglich geworden. Bei 2,8 Milliarden Einweg-Kaffeebechern, die jährlich auf deutschen Müllbergen landen, kann man den (Mode-)Trend durchaus willkommen heißen. Dass man mittlerweile im Einzelhandel vielerorts für Plastiktüten bezahlen muss, ist eigentlich nur ein erster Schritt. Konsequenter wäre der komplette Verzicht. Ein Supermarkt-Einkauf lässt sich ebenso gut mit Stoff- oder Jutebeuteln bewältigen, wie man auch Brot oder Brötchen darin verstauen kann, etwa nach dem morgendlichen Besuch beim Bäcker.