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    Tomke Schulz: Neues Gesicht im Smartgeber-Team

    Hallo, Tomke! Die 28-Jährige ist neu im Team der EWE-Smartgeber und kümmert sich ab sofort um tolle Videos zum Thema Energie & Umwelt. hallonachbar.de traf die Newcomerin zum Interview.

    Tomke Schulz Die Smartgeberin
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    Tomke Schulz lebt in Oldenburg, arbeitet bei EWE als Referentin im Bereich Privatkundenvertrieb  & Marketing und ist seit Juli 2021 neu im Team der Smartgeber, die auf ihrem YouTube-Kanal kurzweilige Videos zu den Themen Energie & Umwelt, Mobilfunk & Lifestyle sowie  E-Mobilität zeigen.

    Hallo Tomke, willkommen im Smartgeber-Team! Magst du dich kurz vorstellen?

    Klar, gerne. Ich bin 28 Jahre alt und arbeite seit 2018 bei EWE. Ich bin damals als Trainee mit dem Schwerpunkt Marketing & Vertrieb gestartet. Seit vergangenem Jahr arbeite ich fest im Geschäftsfeld Privatkundenvertrieb & Marketing in der Referentenfunktion.

    Klingt nicht nach klassischer Ausbildung zur Moderatorin, oder?

    Stimmt! Langjährige Berufserfahrung vor der Kamera bringe ich zwar nicht mit, aber im Trainee-Programm haben wir bereits erste Videos gedreht, daher ist die Situation nicht ungewohnt für mich. Als EWE den Aufruf startete, dass neue Smartgeber gesucht werden, meinte eine Kollegin zu mir: Tomke, bewirb dich, das passt super zu dir. Gesagt, getan – auch wenn ich anfangs schon ein paar Zweifel hatte: Kann ich das überhaupt? Jetzt freue ich mich total, dass ich mich beworben habe und fester Teil des Smartgeber-Teams bin.

    Welches ist dein Themengebiet bei den Smartgebern?

    Die Smartgeber sind bislang in zwei Themenfelder aufgeteilt: Mobilfunk & Lifestyle und E-Mobilität. Ich werde mich um den Bereich Energie & Umwelt kümmern. Als EWE begeben wir uns auf eine Reise in eine klimaneutrale Zukunft. Da möchte ich die Zuschauer mitnehmen, Fragen beantworten und für Transparenz sorgen. Die Videos werden sich rund um die Themen Energiewende, Klimaneutralität und Nachhaltigkeit drehen.

    Warst du sehr aufgeregt an deinem Drehtag?

    Es ging so. Ich hatte mich gut vorbereitet und fühlte mich dadurch recht sicher, was das Inhaltliche angeht. Trotzdem war mir nicht klar: War das jetzt zu viel Mimik? Zu viel Bewegung? Das Produktionsteam sorgt für eine sehr lockere Atmosphäre und hat mir sehr positives Feedback gegeben. Aber okay, auf einer Aufgeregt-sein-Skala von eins bis zehn war ich vielleicht bei sechs.

    Worum geht es genau in deiner ersten Folge?

    Um grüne Grundversorgung. Ich erkläre darin, was der Unterschied zwischen einer grünen und grauen Grundversorgung ist und auf was man beim Abschluss eines Stromtarifes achten sollte. Ich habe das Gefühl, dass die Welt ein Stück weit immer komplizierter wird. Mit den Smartgebern haben wir genau das richtige Format, um mitunter komplexe Themen richtig gut erklären zu können.

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